Diese Online-Podiumsdiskussion befasst sich mit der Beziehung zwischen Sprache, Recht und der ‚neuen Normalität‘ in Zeiten der Covid-19-Pandemie. Gibt es ein differenziertes Legalitätsprinzip in der Krise? Wie viel Auslegungsspielraum verträgt der Rechtsstaat, und warum hebt der VfGH (un)bestimmte Gesetze wieder auf? Wie können Methoden der Rechtslinguistik dazu beitragen, Auslegungsprobleme im Staatsnotstand (und darüber hinaus) zu lösen?
Sprache, Recht und Corona
03.12.2020
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